Vorbereitungen für die „Nacht der Metalle“ auf der Zielgeraden 

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Was hat eine Wunderkerze mit Metallen zu tun? Kann man einen Würfel mit 10 cm Kantenlänge, der aus dem Metall Wolfram ist, mit einer Hand heben? Was ist eine Nebelkammer? Und warum ist der Bau von Modellflugzeugen eine Technik, bei der man viele handwerkliche Dinge aber auch moderne CNC-Technik erlernen kann. 

Solche Fragen werden an der „Nacht der Metalle“ beantwortet. Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Armin-Knab-Gymnasium die „Nacht der Metalle“, ein großes MINT-Event, wo an circa 30 Stationen Physik, Chemie und Technik von Schülerinnen, Schülern und externen Fachleuten präsentiert werden. 

Die weit über 100 Aktiven bereiten sich mit großer Vorfreude auf dieses Event vor, es gibt Klassiker, wie das Versilbern von Glasflaschen, das Zinngießen oder den Aluminiumguss, bei dem in der Dunkelheit glühendes Aluminium in die selbst hergestellten Formen gegossen wird.  

Modernste Analysentechnik bekommt man in der Mineralienstation vorgestellt, neben dem Rasterelektronenmikroskop kann man unter dem Lichtmikroskop Silberbäume wachsen sehen. 

Es gibt neue Stationen, wie das Goldwaschen, wo Besucher selber auf die Suche nach Goldpartikeln gehen können, in der Glow in the Dark Bar bekommt man fluoreszierende Flüssigkeiten serviert.  

Viele Stationen sind zum Mitmachen, z. B. kann man sich mit einer Wärmebildkamera fotografieren lassen und das Bild als Papierausdruck erwerben.  

Die „Nacht der Metalle“ findet am 21.03.2025 statt, der Eintritt ist frei, einige Stationen sind kostenpflichtig. 

Schülerinnen und Schüler, Aufnahme mit einer Wärmebildkamera