Religion

  • Frau Gerhard (k, Fachbetreuerin)
  • Herr Hanft (k)
  • Herr Kleinert (k)
  • Frau Pfarrerin Meiser (ev)
  • Herr Rummel (k)
  • Frau Saueracker (ev)
  • Herr Pfarrer Tröge (ev, Fachbetreuer)
  • Herr Pfarrer Vogel (ev)

Religionsunterricht am Gymnasium

Manch einer wird sich fragen: Was bringt „Reli“ als Unterrichtsfach? Was gibt es denn da zu lernen? Oder auch: Wie kann und soll Religion benotet werden?

In unserer offenen und freien Gesellschaft, die durch eine Vielzahl an Meinungen und Weltanschauungen geprägt ist, ist es wichtig, einen eigenen begründeten Standpunkt zu finden. Dazu gehört zunächst ein Wissen um christliche Traditionen, die uns in Form von christlich geprägten Festen und Feiertagen und biblisch gegründeten Zitaten in Kunst, Literatur, Musik und sogar in der Werbung begegnen. Solch fundiertes Hintergrundwissen, das unverzichtbar für eine umfassende gymnasiale Bildung ist, vermittelt der Religionsunterricht, wobei sich auch fächerübergreifendes Lernen anbietet (z. B. Geschichte, Kunst, Deutsch, Musik). Selbstverständlich kann dieses Wissen auf dem gleichen Niveau wie in anderen Unterrichtsfächern Gegenstand einer Leistungserhebung sein, also benotet werden.

Aber uns geht es noch um mehr – und dieser „Mehrwert“ kann und muss nicht bewertet werden, da er höchst persönlich und individuell ist. Uns geht es im Religionsunterricht immer auch um den ganzen Menschen, nicht nur um den Kopf, der mit Wissen zu füllen ist. Im Sinne der ganzheitlichen Bildung von „Herz und Charakter“, wie in der Bayerischen Verfassung, Art. 131 und im Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG), Art. 1 niedergeschrieben, möchten wir junge Menschen befähigen, in kritischer Auseinandersetzung und  Diskussion einen eigenen Standpunkt zu finden, ihr Ge-wissen zu bilden und so ihr Leben verantwortlich zu gestalten. Nach Möglichkeit versuchen wird auch (wie z. B. in den P-Seminaren mit Leitfach Religion), unsere Schüler und Schülerinnen zu motivieren, in diesem Sinne verantwortlich zu handeln und sich sozial zu engagieren.

Zum „Mehrwert“ gehört außerdem unser Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung, da im Religionsunterricht Zeit und Raum ist für viele Fragen, die Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden bewegen.

Wir verstehen uns am Armin-Knab-Gymnasium als eine ökumenische Fachschaft, die das Miteinander betont. Das zeigt sich u.a. in den ökumenisch ausgerichteten spirituellen Angeboten, den Andachten in der Advents- und Fastenzeit und in den gemeinsamen Schulgottesdiensten, die z. B. unter den Jahresthema „Unsere Schule ist bunt“ oder „Musik verbindet“ stehen.

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